forschen & experimentieren

2017

Grafik: Lafkon Design 2012 - http://www.lafkon.net/

Im Rahmen des heurigen Forschungslabors beschäftigen wir uns mit folgenden Themen:
Social Bots - automatisierte Meinungsmache des 21. Jahrhunderts
Methodologies
Hic Sunt Dracones

2014

Ein Gespräch mit Anja Westerfrölke war der Anlass für eine weitere laborartige Situation im servus CLUBRAUM, in dem keine fertigen Ergebnisse präsentiert werden, sondern kulturelle Muster diskursiv in Frage gestellt werden. Die Beschäftigung mit dem „Dahinter“ einer Oberfläche war der Ausgangspunkt, bei dem versucht wurde, hinter textile Nadelarbeit als geschichtlich verbreitete “Frauensache” und hinter digitale Oberflächen, als eine von vorwiegend Männern programmierte Welt, zu blicken. Bis heute scheinen Rollenbilder und die Wertigkeiten von Arbeit so geprägt.

2023

Image Platform Workshippers Research Lab with S()fia Braga

You’re all caught up: camouflage and exposure in the age of platform capitalism

Die Transmedia-Künstlerin S()fia Braga nahm am AMRO Research Lab 2023 teil, das vom Netzkulturverein servus.at organisiert wurde.

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Im Rahmen des AMRO Art Meets Radical Openness Research Lab 2023 beherbergt servus den in den Niederlanden lebenden Künstler vo ezn in einer virtuellen Residenz.
Das AMRO Research Lab besteht aus einer Reihe von Aktivitäten der künstlerischen Forschung, die zwischen den verschiedenen Ausgaben des AMRO Festival stattfinden.

Wir reaktivieren das Format des artist run data center (ardc), in dem Projekte in einer Reihe von virtuellen Maschinen entwickelt wurden, die im servus.at Rechenzentrum gehostet wurden.

vo ezn hat gerade seine Residency begonnen, weitere Informationen werden auf dieser Seite und auf den verschiedenen AMRO-Seiten veröffentlicht.

FMR23
Festival für Kunst in digitalen Kontexten und öffentlichen Räumen
6.-11. Juni 2023
Südliches Hafenviertel
Linz, Austria

2022

AMRO22 Debug Sujet

AMRO22 DEBUG

Mi. 15.06.- Sa. 18.06.2022

Art Meets Radical Openness
Festival für Kunst, Hacktivismus and Offene Kultur (Open Culture)

 

AMRO ist ein zweijähriges Community-Festival in Linz, das neue Herausforderungen zwischen digitaler Kultur, Kunst, Alltag, Bildung, Politik und Aktivismus erforscht und diskutiert. Als Zusammenkunft von Gemeinschaften mit Interessen in den Bereichen Kunst und Kultur, vernetzte Technologien und politisches Handeln bietet AMRO einen Raum für den Austausch von Wissen und Praktiken, wobei der Schwerpunkt auf dem Potenzial der Debuggen sowohl innerhalb als auch außerhalb des rein technischen Bereiches liegt. Die viertägige Veranstaltung umfasst ein diskursives Programm mit Keynotes, Panels und Vorträgen, Workshops und Showcases sowie eine Nightline.

Veranstaltungsorte: afo - architekturforum oberösterreich, STWST, DH5, dev.lol, Raumschiff, bb15, & das Internet.

Next Cloud Atelierhaus

Mit dem letzten UPDATE unserer nächsten Cloud-Instanz haben wir den "Next Cloud Residency" -Ordner in etwas Größeres verwandelt: ein GANZES ATELIERHAUS.

2021

Servus D*sign Week / Banner

The Servus D*sign Week is a series of conversations about design and its critical implications. From the point of view of an initiative dealing with open source tools and internet technologies, we see how “design” can dangerously fall close to a corner smelling like capitalism, while is still part of our daily work and decision making. This week we invite designers and practitioners in the field to share their ideas on alternative practices and approaches to design, through radio conversations and hands-on workshops.

Servus D*sign Week is broadcasted on Radio FRO https://fro.at

Participants: Christoph Haag, Libre Graphics Club, Mara Karagianni, Ruben Pater, Potato Publishing, Varia, in conversation with Davide Bevilacqua and Gabriela Gordillo.

You can hear the conversations on the Cultural Broadcasting Archive

Toxische Geschichten Bild, Grazer Glasfabrik, Foto by Andreas Zingerle

Hyperakkumulatoren sind Pflanzen, die auf Böden mit hohem Schwermetallgehalt gedeihen können und Mineralien wie Kupfer, Nickel, Zink oder Cadmium in ihrer Biomasse speichern. Auf vulkanischer Erde, industriellen Halden oder ehemaligen Berg- und Tagbaugebieten haben sie eine evolutionäre Nische gefunden, in der sie die problematischen Stoffe nicht einfach ignorieren oder umgehen, sondern zu einem hohen Anteil in sich aufnehmen.

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