entwickeln & umsetzen

2023

FMR23
Festival für Kunst in digitalen Kontexten und öffentlichen Räumen
6.-11. Juni 2023
Südliches Hafenviertel
Linz, Austria

2022

a.space

a.space war eine verteilte Klanginstallation, die bei Art Meets Radical Openness 2022 präsentiert wurde und drei Räume durch eine Richtungsschleife miteinander verband, die durch Raum, Feedback und akustische Ereignisse beeinflusst wurde. Die einzelnen Sets wurden von Stefan Tiefengraber in Linz, Polina Khatsenka in Ústí nad Labem und Luka Prinčič und ala pecula in Ljubljana aktiviert. Über eine virtuelle Plattform ermöglichten sie das Zuhören, die Wahl des Blickwinkels und die Interaktion mit anderen. Die von Michael Aschauer entwickelte Weboberfläche wird als open source tool zur weiteren Nutzung zur Verfügung gestellt.

2020, 2021

book of servus booklet mockup

Um unseren jetzigen und zukünftigen Vereinsmitgliedern den Umstieg auf alternative Informationstechnologien noch weiter zu erleichtern schnüren wir das digitale Unabhängigkeitspaket für Kunst- & Kulturarbeiter*innen.
Dadurch wollen wir der Zugang zu unseren digitalen Angeboten vereinfachen, die Vorteile von Open Source Software noch besser vermitteln und den oö. Kunst- & Kulturarbeiter*innen die Möglichkeit geben ihre Arbeitsabläufe mittels digitaler Tools zu verbessern und gleichzeitig ihre Daten, und die ihrer Mitglieder, vor dem ungewollten Zugriff Dritter zu schützen.

2018

GAP Glurns Art Point ist ein Kunstverein mit Sitz in Glorenza/Glurns, der kleinsten Stadt Südtirols. In diesem Jahr produziert der Verein, der in der Regel Künstler*innen in einem Atelierhaus beherbergt, ein Ausstellungsprojekt mit dem Titel 1+1=3 im Museion, dem Kunstmuseum Bozen.

GAP beteiligte servus.at an der Realisierung einer Ausstellungsreihe, die die Ausstellung der Kunstwerke durch die Vermittlung von Informationen über die Praktiken und Arbeitsräume der Künstler*innen bereichern sollte.

2015

Susan Powers und Justus Klaus sind vom Peng! Kollektiv (www.pen.gg), einer Gruppe von Aktivist*innen und Künstler*innen aus Berlin, die Diskurse durcheinanderbringt und Unternehmen torpediert oder Bot- Armeen auf Twitter-Trolle loslässt. Linda Kronman und Andreas Zingerle haben das Kollektiv für eine Präsentation und einen Workshop eingeladen.

2014

2012

Die servus Operette in vier Akten entstand als waschechtes Community-Projekt. Das Stück erzählt in vier rasanten Akten die Geschichte des Internet. Sie handelt von freiem Datenverkehr und Pornografie, Raubkopien und Hacker-Mythen sowie digitaler Selbstentblößung via Youtube, Facebook und Co. Schauspielerisch und unterstützt durch einen Chor erzählt die servus-Operette den Weg des Netzes von der hoffnungsvollen Utopie bis in die Niederungen der Realität.

2011

Bei dem Projekt Titel Terrorist Tamagotchi wird ein Facebook-Spiel entwickelt. Ziel des Spieles ist, SpielerInnen am Ende eindrücklich vor Augen führen zu können, welche eigenen Spuren bei Aktivitäten innerhalb eines sozialen Netzwerkes hinterlassen werden und wie schnell sich die eigene Rolle von der unverdächtigen Spielerin zur „Verdächtigen“ (TerroristIn) verwandeln kann.

2009

IPv4 bietet nur einen Adressraum für etwa vier Milliarden (genau 4294967296 inkl. 0.0.0.0 und 255.255.255.255) IP-Adressen mit denen Computer und andere Endgeräte angesprochen werden können. Laut einer Schätzung von ARIN wird im Juni 2011, also in knapp zwei Jahren, der letzte freie Adressblock an einen der {}``Regional Internet Registries (RIR) vergeben werden.  servus.at stellte seinen Betrieb auf IPv6 um.

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