[img_assist|nid=78|title=Rfid|desc=|link=node|align=top|width=200|height=150]
Servus.at initiiert eine lokale Diskussion um die Entwicklung von RFID Chips.
Auf den ersten Blick scheint diese Entwicklung eine simple Weiterentwicklung des bekannten Barcodes zu sein. Jeder kennt diese Etikettierungen im Zusammenhang mit Supermärkten oder Bekleidungsshops. Bei RFID handelt es sich um eine Weiterentwicklung, einem passiven oder aktiven Radiosender, der auf einen schwachen drahtlosen Energieimpuls, gespeicherte Informationen, auf einem Chip weitersenden kann. Bis zu 100 Metern können solche Chips je nach Art ausgelesen werden, ohne dass ein Träger oder Trägerin etwas davon mitbekommt. Auch können diese Chips so klein sein, dass sie unbemerkt bleiben. Mit der Vergabe eindeutiger Identifikationsnummern wird es möglich Objekte eindeutig zu identifizieren und mit weltweiten Datenbanken zu verknüpfen. Die Industrie treibt diese Entwicklung voran, weil beispielsweise logistische Abläufe effizienter gestaltet werden können.
Als umherschweifender Zeitgenosse und äusserst netzaktiver kultureller Produzent, arbeitet er in verschiedenen Kollektiven an unterschiedlichen Projekten, die von reger Radioarbeit, diversen Workshops bis zu aufwendigen audiovisuellen Performances und Installtionen reichen.
Welche unterschiedlichen Aspekte Guy in seiner Arbeit vereinen will und welche Art von Technik dabei eine Rolle spielen soll, hat er anhand eines seiner letzten Projekte im Rahmen eines Community Tables gezeigt.
Eine "autonom" agierende Ballon Sound-Installation.
http://www.mxhz.org
[img_assist|nid=37|title=Spectre-Meeting|desc=spectre|link=node|align=left|width=200|height=150]Im Rahmen der Ars Electronica 2005 war die international anerkannte Medienkunst und -kultur-Liste Spectre auf der dringenden Suche nach einem realen Treffpunkt, um sich den Fragestellungen kleine Medienlabore versus grosse Insitutionen zu widmen. Aktueller Anlass für die Diskussion, war die drohende Schliessung des ICC in Japan.
spectre Archiv
Eine spannende Diskussion, die wir im servus Clubraum mitverfolgen und möglich machen konnten.
02.09 - 05.09. 2005
FACES/women/technology/art/ wird seit 2002 in Form einer Mailingliste und einem in Kooperation mit FACES.AT entwickeltem CMS System gehostet. Während der Ars Electronica war der servus ClubRaum ein realer Treffpunkt für diese internationale Community.
servus.at hosts FACES
http://www.faces-l.net
servus:
Misha, I have met you in the context of various electronic art festivals which mostly take place in technologically highly developed countries. If I look at your website you seem to be permanently productive and on the road? Is it important for your work to travel so much? Why is this?
misha: