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Stadt Linz setzt auf "Open Commons"

Die Stadt Linz startet eine nach eigenen Angaben europaweit einzigartige Initiative zur Nutzung frei zugänglicher digitaler Daten. Das Projekt "Open Commons" will außer freier Software auch Inhalte, Daten und Medien zur freien Nutzung und Verbreitung einbeziehen.

Das könnte nicht nur dem Gemeinwohl dienen, sondern auch wirtschaftlichen Erfolg bringen, waren sich Stadtrat Johann Mayr (SPÖ) und der Leiter des städtischen Informations- und Kommunikationstechnologie-Unternehmens, Gerald Kempinger, in einer Pressekonferenz am Mittwoch in Linz sicher.

Die vogelfreie Software

Der Tag der Arbeit dient als Anlass, um über einen der grundlegenden Widersprüche unserer Zeit nachzudenken. Im "Maschinenraum" des Informationszeitalters ginge ohne freie und Open-Source-Software gar nichts mehr. Während Google & Co. mit freier Software beste Geschäfte machen, fehlt es den Open-Source-Programmierern an politischer Organisation und Macht.

Ein Essay von Armin Medosch.
http://futurezone.orf.at/stories/1646111/

Daten speichern auf Vorrat?

Versorgerin Dez. 2009 (Lange Version des Interviews) Nach den Anschlägen in Madrid und London, wurde mit einer EG-Richtlinie 2006 beschlossen, die Internet- und Telefonprovider zur Datenspeicherung (Data-Retention) zu verpflichten; daher der Name: Vorratsdatenspeicherung. 2010 soll es trotz EU-weit unterschiedlicher Datenschutzniveaus nun auch in Österreich zu einem entsprechenden Gesetz kommen.

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