servus.at sucht derzeit eine/n Mitarbeiter/in für den Bereich Infrastruktur & Technik.
Details zu den offenen Stellen: System- und Netzwerkadministrator:in (20 Std./W.)
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servus.at ist eine gemeinnützige Netzkultur-Initiative mit Sitz in Linz. Internationale Anerkennung findet der Verein durch sein Know-How beim Einsatz von Open Source Lösungen und die außergewöhnlichen Umsetzungen von Kunst- und Kulturprojekten, die sich mit der Vermittlung komplexer Zusammenhänge einer zunehmend vernetzten Informationsgesellschaft beschäftigen.
Als eine nicht-profitorientierte Organisation beschäftigt sich servus.at mit der Demystifizierung von Technologie und veranstaltet unter anderem das biennale Festival „Art Meets Radical Openness“ in Kooperation mit der Kunstuniversität Linz. https://radical-openness.org/
Der Verein betreibt zudem ein unabhängiges Rechenzentrum mit Open Source Basisdiensten für seine Mitglieder, bestehend aus Kunst- und Kulturschaffenden, alternativen Bildungseinrichtungen, freien Medien, universitären Einrichtungen und NGOs. https://core.servus.at/ & https://book.servus.at/
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Die Position des Sys-Admins befasst sich mit dem Betrieb und der Wartung von Serversystemen (Debian, CentOS), aber auch mit technischen Supporttätigkeiten: Wartung von firmeninternen Netzwerken und Workstations-Clientsystemen (Linux).
Wir suchen eine Person, die den Kontext von servus.at versteht und unterstützen möchte, selbständig ist und mit dem Team arbeiten kann.
Stellenausschreibung Sys Admin
Die Bewerbungen sind in digitaler Form (als .pdf, .odt oder Weblink) zu senden an: bewerbung@servus.at
Einsendeschluss: 30. September, wir werden die Bewerbungen jedoch nach Eingang prüfen.
FLINTA* & LGBTQ+ sind herzlich willkommen!
*** Ein cooles Foto, aber nicht sehr repräsentativ! Wusstest du, dass Frauen die ersten waren, die einen Beitrag zur Informatik und zur Technologie im Allgemeinen geleistet haben, obwohl sie dafür nie richtig gewürdigt wurden? Lesen Sie „Broad Band - The untold story of the women who made the internet! von Claire L. Evans.