Liebes Mitglied!
Wir haben bald wieder eine Veranstaltung zum Thema Blockchain und Weiteres für dich:
- How Blockchains really work + X–Givecoin release! - 26. Februar, Clubraum
- Save the date: 27. – 30. März 2019 - LINZ FMR 19, Donaulände, Linz
- NEW servus Publication - "The Internet of Other People’s Things"
- Wettbewerb "Mit Innovation die Stadt verbessern" - Einreichschluss 1. März
- ISPA Broschüre "Technischer Kinderschutz im Internet"
Viele Grüße,
das Team von servus.at
servus Workshops
How Blockchains really work + X–Givecoin release!
26. Februar - 19 Uhr
servus.at Clubraum, Kirchengasse 4, 1.OG, 4040 Linz
Gottfried Gaisbauer von servus.at wird eine technische Einführung in die Funktionsweise von Blockchains und deren Varianten geben. Anschließend stellt das Infolabor des STWST sein neues blockchainbasiertes Projekt XGiveCoin vor: eine Kryptowährung, die die Gemeinschaftswährung Gibling und das Givecoin, das erste Blockchain-Projekt des STWST aus dem Jahr 2014, erweitert.
Mehr Info: https://core.servus.at/de/node/4494/
servus Programmvorschau
LINZ FMR 19 - Kunst in digitalen Kontexten und öffentlichen Räumen
27. – 30. März 2019
Donaulände, Linz
LINZ FMR ist ein biennales Format für Kunst in digitalen Kontexten und öffentlichen Räumen, kuratiert und organisiert von qujOchÖ, servus.at, dem Atelierhaus Salzamt, der Abteilung Kulturwissenschaft der Kunstuniversität Linz und der STURM UND DRANG GALERIE. Die erste Ausgabe findet Ende März 2019 in Linz statt. Kern des Formats ist eine Ausstellung im öffentlichen und offenen Raum mit Arbeiten von internationalen und lokalen Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit Kunst in digitalen Kontexten auseinandersetzen. Begleitend wird ein Rahmenprogramm mit Spaziergängen, Führungen, Vorträgen, Filmen, Konzerten und Gesprächen aufgesetzt, um sich neuen Ansätzen, Arbeitsweisen und Entwicklungen zum Thema zu widmen.
Eröffnung: Mittwoch, 27. März 2019, 17 Uhr, LENTOS Freiraum
Info & Programm: http://linzfmr.at
servus Publication
"The Internet of Other People’s Things – Dealing with the pathologies of a digital world"
Edited by Kairus.org – Linda Kronman, Andreas Zingerle
KairUs is a collective of two artists Linda Kronman (Finland) and Andreas Zingerle (Austria). In 2015 they took part at the first Art Meets Radical Openness Research Lab "Behind The Smart World", an artistic research lab in which they explored the world of electronic waste and the processes of saving, deleting and resurfacing digital information.
This new book, published by servus.at, focuses on one of the new buzzwords of our time: "The Internet of Things". The Internet of Things (IoT), smart city initiatives, and smart home technology are marketed to us as sleek and glamorous 3D renderings promising a convenient and sustainable technology that will save us and our planet from a future of environmental distress. KairUs' aim was to collect artworks, projects, essays, and interviews discussing questions such as: What does privacy look like in a smart home of connected objects? How are citizens involved in co-design collaborations with private corporations and the public sector to build better cities? How can we enable a secure and trustworthy Internet communication so that business, personal, and machine-to-machine interactions can be conducted safely and without interferences?
Pdf and Web-version are available here: http://ioopt.kairus.org/
servus Tipps
Wettbewerb "Mit Innovation die Stadt verbessern" Einreichschluss 1. März Die Stadt Linz hat sich Innovation durch Offenheit zur Aufgabe gemacht und richtet aus diesem Grund den Wettbewerb "Mit Innovation die Stadt verbessern" aus. Wichtig sind uns dabei der Nutzen für das Gemeinwohl, der Grad an Innovation bzw. Originalität, der offene Charakter des Projekts (z.B. durch die Nutzung freier Lizenzen) sowie die Realisierbarkeit des Vorhabens.
Weitere Informationen unter: www.opencommons.at
what we found in our mailbox
Die ISPA (Internet Service Providers Austria) hat die Broschüre "Technischer Kinderschutz im Internet" herausgebracht. "Der Ratgeber, der in Zusammenarbeit mit Saferinternet.at entstanden ist, bietet einen Überblick über die Möglichkeiten des technischen Kinderschutzes an unterschiedlichen Geräten (Smartphones, Tablets, Laptops, Stand-PCs, Spielekonsolen, smartes Spielzeug) und allgemeine Praxistipps, welche Einstellungen sich wo vornehmen lassen."