CMS (Content Managment Systeme)

Wordpress
Für Künstler_innen, Kulturschaffende, die nicht viel Zeit aufwenden wollen und wenig Erfahrung haben mit Werkzeugen fürs Web empfehlen wir Wordpress als eines der gängisten Content Mangement Systeme. Wordpress muss auf den Servern von servus.at mit den entsprechenden Zugängen (FTP, Datenbank MYSQL) selbst installiert werden. Das gelingt relativ einfach, wenn man meist vorhandenen Anleitungen entsprechend folgt.

Drupal
Wir selbst setzen Drupal seit 2006 ein. Drupal ist ein komplexeres Content Mangement Framework System. Es besteht aus einem Kern und kann nahezu unendlich mit Modulen erweitert werden.
Drupal eignet sich grundsätzlich für jeden und jede, die etwas Erfahrung mitbringt und keine Scheu davor hat, sich tiefergehend mit einem Content Managment System, CSS und html auseinanderzusetzen. Es gibt zahlreiche Anleitungen im Netz, die einen guten Einstieg bieten. Hat man die ersten Verständnishürden geschafft, macht es Spass damit zu arbeiten. Drupal eignet sich gut um komplexere Strukturen von Organisationen mit verschienden Benutzer_innen umzusetzen. In unserem Fall für Vereine, unabhängige Bildungseinrichtungen, Community Plattformen, u.v.a. Aber auch für die eigene Webseite als Künstler_in oder Kulturschaffende kommt Drupal druchaus in Frage.

Dokuwiki
Als Wiki empfehlen wir Dokuwiki. Er ist einfach in der Handhabung und benötigt keine Datenbank im Hintergrund. Inhalte werden als .txt Files am Server abgelegt.